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5 Unterschiede zwischen Salsa- und Kizomba-Tanz


Tanz, eine Kunstform, die kulturelle Grenzen überschreitet, ist eine universelle Sprache, die die Seele anspricht. Zwei fesselnde Tanzstile, die die Herzen von Enthusiasten weltweit erobert haben, sind Kizomba und Salsa. Beide haben zwar die Essenz des lateinamerikanischen Tanzes gemeinsam, verströmen aber eine ganz eigene Atmosphäre, die jeweils ihre eigenen Nuancen hat. In diesem Artikel werden wir uns mit den Feinheiten von Kizomba und Salsa befassen und fünf wichtige Unterschiede herausarbeiten, die diese Tänze voneinander unterscheiden. 



Historische Wurzeln und Entwicklung:


Kizomba ist ein Tanz aus Angola, Afrika, und trägt die kulturellen Spuren von Semba, einem traditionellen angolanischen Tanz. Der Begriff “Kizomba” selbst bedeutet “Party” in Kimbundu, einer in Angola gesprochenen Bantusprache. Der Tanz erlangte in den 1980er Jahren internationale Anerkennung und hat sich seitdem zu verschiedenen Stilen entwickelt, darunter Urban Kiz, der sich durch eine Verschmelzung von traditionellen und modernen Elementen auszeichnet.


Der Salsa hingegen hat eine komplexere Entstehungsgeschichte und entstand im kulturellen Schmelztiegel Kuba Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Salsa vereint Einflüsse afrokubanischer, spanischer und afrikanischer Tanzstile und entwickelt sich durch ein dynamisches Zusammenspiel verschiedener Musik- und Tanzgenres, wie Son, Mambo und Cha-Cha-Cha.


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