Warum lieben Tänzer Salsa?

Tanzen ist ein Mittel, um Gefühle, Emotionen, Persönlichkeit und Gedanken auszudrücken, und somit ein sehr stumpfes Instrument, um neue Freundschaften zu schließen.

Der Salsa tanzen ist eine großartige Möglichkeit, neue soziale Beziehungen zu knüpfen. In Lateinamerika ist der Salsa-Tanz ein wichtiger Bestandteil der Kultur und des gesellschaftlichen Lebens. Wenn die Gruppe der Kursteilnehmer in einem festen Kurs Rahmen immer dieselbe ist, entwickelt sich mit der Zeit ein angeborenes Verständnis. Durch das gemeinsame Üben entdecken die Menschen einen intuitiven Weg, mit der Körpersprache zu kommunizieren.

Der Salsa-Tanz ist in fast allen lateinamerikanischen und Latino-Gemeinschaften in den Vereinigten Staaten sehr beliebt. In den letzten Jahren hat dieser besondere Tanz auch in Europa und Asien an Popularität gewonnen.

Der Salsa-Rhythmus gilt weithin als eingängig, sinnlich, leicht zu erlernen und schwierig zu beherrschen. Weltweit gibt es mehrere akademische Veranstaltungen, die sich dem Tanzen Lernen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden widmen. Sogar weltweite Wettbewerbe sind der Salsa gewidmet, wie z. B. die Salsa-Weltmeisterschaft und die World Salsa Open.

Ursprung und Geschichte der Salsa Die Ursprünge der Salsa liegen in den 1900er Jahren im Osten Kubas, wo musikalische Elemente und Rhythmen aus verschiedenen Stilen kombiniert wurden. Der kubanische Son und die afrokubanische Rumba waren die beiden Hauptstile, bei denen verschiedene Musikinstrumente verwendet wurden, um einen Rhythmus zu schaffen, der später als Salsa bekannt wurde. Die Revolution in Kuba hatte viele Musiker dazu veranlasst, in die Vereinigten Staaten, insbesondere nach New York City, umzusiedeln. Diese Musiker fanden ein ideales Umfeld, um ihren als Salsa bekannten Rhythmus zu entwickeln.

Quell URL: Warum lieben Tänzer Salsa?