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Was ist Kizomba und warum ist sie in der Welt so beliebt?

Kizomba ist einer der populärsten Tanz- und Musikstile, der aus Angola stammt. Sie ist eine Ableitung von Kimba, einer Mischung aus Kilapanda und angolanischem Merengue, und wird häufig auf Portugiesisch gesungen. Es ist eine Musik mit einem romantischen Fluss. Es war der Name Kimbundu für das Tanzen in Angola Anfang 1894. Der Kizomba-Tanzstil gilt als sehr erotisch.





Ursprung des Kizomba-Tanzes


Die Kizomba ist ein Tanz- und Musikinstrument, das Anfang der 1980er Jahre in Angola hergestellt wurde. Sie wird auch in anderen lusophonen afrikanischen Ländern, in Europa und in den Vereinigten Staaten verwendet. Es ist ein langsamer, eindringlicher, etwas harter, aber sinnlicher Rhythmus; elektronische Kollisionen sind die Folge. Er wird idealerweise mit einem Partner getanzt, sehr schnell und langsam, wenn auch nicht zu streng. Die Knie brauchen mehr Flexibilität, da sich die Tänzer häufig auf- und abbeugen müssen.


Kultureller Einfluss des Kizomba-Tanzes


Der Einfluss der angolanischen Kizomba ist in den meisten portugiesischsprachigen Ländern Afrikas spürbar, nicht jedoch in Portugal (vor allem in Lissabon und den umliegenden Vororten wie Amadora oder Almada), wo die Einwanderergemeinschaften die Clubs im Kizomba-Stil mit ihrem Zentrum erneuert haben. Kizomba Zürich ist inzwischen sehr beliebt, auch bei Weißen, die diesen Club zahlenmäßig stärker besuchen. Kizomba ist der angolanischen Musik sehr ähnlich, vor allem bei der Juka, die zu den bemerkenswertesten Künstlern dieses Genres gehört.


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